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[Dies ist ein durch hallimash vermittelter, honorierter Eintrag]
Das Internet quillt förmlich über von interessanten Webseiten, Texten, Reviews, Videos, Bildern und vielem mehr. Vieles entdecken und verlieren wir dann schnell wieder, weil wir es nicht wirklich einfach speichern können. Memonic schafft Abhilfe.
Natürlich ist es kein Problem einen Link im Browser zu speichern oder man nutzt einen der zahlreichen Online-Services, mit denen man Links organisieren kann. Das klappt zwar gut, hat aber einen fundamentalen Nachteil: Man speichert eben nur den Link. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass man vergisst, warum man diesen Link eigentlich gespeichert hat. Oder man interessiert sich eigentlich nur für einen Satz, eine Information, ein Bild. Was dann? Natürlich kann man es es herausfinden, aber das kostet Zeit und ist ineffizient. Gerade wenn man beruflich mit dem Internet arbeitet, kann ein einfaches und gutes Informationsmanagement viel wert sein.
Genau das bietet memonic. Mit dem Online-Service kann man Memos erstellen, die neben der Quelladresse auch direkt die wichtigsten Texte, Bilder und Videos beinhalten. So muss man später nicht lange suchen und weiß trotzdem, wo man die Inhalte her hatte. Mit dem integrierten Texteditor kann man auch schnell Änderungen vornehmen oder Kommentare hinzufügen (auch Dateien!). Und das ist noch nicht alles: Mit einem Klick kann man Memos in den Zwischenspeicher kopieren, um sie dann z.B. in Word einzufügen. Wunderbar einfach. Natürlich gibt es auch eine Integration mit Twitter und Facebook. Um die Übersicht zu behalten, kann man Memos in verschiedene “Sets” einteilen.
Neue Memos kann man auf der Webseite oder mit einem genialen Bookmarklet hinzufügen. Wie das genau geht, wird in diesem Video gezeigt:
Wer Lust hat memonic mal ausführlicher zu testen, der kann mit dem Code HM-E429 die Premiumversion ein halbes Jahr kostenlos genießen.